"Nordhessisches Bier und ein Kultur- und Bühnenprogramm, das den Bogen vom Traditionellen bis zur Moderne spannt, das steigert die Vorfreude auf den Hessentag, freut sich der Kasseler Stadtverordnete Wolfgang Decker, MdL über die Vergabe der Bier-Rechte für den Hessentag und den gelungenen Start des Kartenvorverkaufs.
Die Kooperation zwischen Hütt und Martini, die ermöglicht habe, dass die Besucher des Hessentages 2013 in Kassel ausschließlich Bier aus der Region trinken werden, stärke in der Bevölkerung das Bewusstsein, dass der Hessentag ein Fest der Hessen für Hessen sei und mache darüber hinaus deutlich, dass durch solche lokalen Kooperationen auch mittlere regionale Brauereien in der Lage sind den Konkurrenzkampf gegen die Marktführer zu bestehen. Erfreulich sei auch der gut angelaufene Vorverkauf für die großen Konzerte des Hessentags 2013. Mit dem Beginn des Vorverkaufs werde der Hessentag für die Menschen greifbarer. Künstler wie David Garrett ,Helene Fischer und die Toten Hosen sprächen große, unterschiedliche Teile der Bevölkerung an. Mit der Jubiläumsgala des Rilke Projekt gastiere am 20. Juni 2013 eins der erfolgreichsten Lyrikprojekte Deutschlands im Kongress Palais Stadthalle. "Hier wird ein Programm präsentiert, das zur einer weltoffenen Stadt passt, ein Programm, das für jeden Musikgeschmack etwas biete, so Decker. Das Besondere an Kassel seien die Veranstaltungsorte, die nicht speziell für den Hessentag geschaffen werden müssen, sondern Teil der Infrastruktur der Stadt seien. Die Tatsache, dass Kassel als Hessentagsstadt bereits über Veranstaltungsorte wie die Stadthalle und das Auestadion verfüge, ermöglicht eine effizientere und nachhaltigere Planung des größten aller hessischen Feste, erklärt der Kasseler Stadtverordnete. Mit dem Auestadion stehe ein Veranstaltungsort zur Verfügung, in dem bis zu 30.000 Menschen Platz finden. Durch spezielle Umbauten werde so aus dem modernen Fußball- und Leichtathletik – Stadion ein Veranstaltungsort für Openairkonzerte, der sich bundesweit mit vergleichbaren Arenen messen könne. Dies sei ideal für die Großveranstaltungen des Hessentages, aber auch nach dem Hessentag werde das Stadion weiter als Konzertarena genutzt werden können. Die Möglichkeit hier auch künftig Openairkonzerte zu veranstalten, ist ein großer Gewinn für die Region, erklärt Decker abschließend.